Wie wir uns ernähren und welche Lebensmittel wir produzieren, beeinflusst nicht nur unsere Gesundheit, sondern auch die Umwelt um uns herum. Ausserdem werden Lebensmittel nicht nur verzehrt, sondern müssen auch verarbeitet, verteilt, zubereitet und manchmal auch entsorgt werden. Jeder dieser Schritte erzeugt Treibhausgase, die zur globalen Erwärmung beitragen. Wir von der Unilogistics AG konzentrieren uns hauptsächlich darauf, den Lebensmittelkonsum positiv zu beeinflussen.

Generell lässt sich sagen, dass tierisches Fleisch am stärksten mit einer Belastung durch Treibhausgase in Verbindung gebracht wird, wenn die Produktion selbst auch eine große Menge Grasflächen erfordert, für die unter anderem Bäume gefällt werden. Allerdings kann man nicht sagen, dass Fleischessen völlig falsch ist und es kann ratsam sein, es ein paar Mal pro Woche zu genießen. Umweltfreundlicher ist es dagegen, pflanzliche Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Bohnen oder Getreide zu produzieren, die weniger Energie, Boden und Wasser benötigen und deutlich weniger zur Wirkung von Treibhausgasen beitragen.

Bei der Unilogistics AG unterstützen wir unsere Mitarbeiter jede Woche, indem wir ihnen Obst als Snack zur Verfügung stellen, um ihnen mehr Energie bei der Arbeit zu geben und gleichzeitig ein gesunder und wichtiger Bestandteil der Ernährung zu sein. Gleichzeitig vermeiden wir aber auch Probleme im Zusammenhang mit Lebensmittelabfällen, die letztendlich unnötige Transporte von Rohstoffen und deren Verpackung bedeuten können, was sich auch auf die Verschmutzung des Planeten auswirkt.

In den letzten 15 Jahren hat sich die Bekleidungsproduktion fast verdoppelt, hauptsächlich aufgrund des Wachstums der Mittelschicht auf der ganzen Welt. Leider trägt die Textilindustrie etwa 10 % zur globalen Umweltverschmutzung bei, was mehr ist als die Auswirkungen von Luft und Schifffahrt zusammen. Beispielsweise werden zur Herstellung von 1 kg Baumwolle etwa 20.000 Liter Wasser benötigt, was etwa 1 Jeans und 1 T-Shirt entspricht.

Eine der Möglichkeiten, die Textilindustrie grüner zu machen, ist das Upcycling. Die Hauptidee des Upcyclings besteht darin, Kleidung, die Sie nicht mehr verwenden möchten, zu nehmen und den Stoff wiederzuverwenden, um ihn in etwas Neues zu verwandeln. Es ist ein Verfahren, das die Umwelt nicht belastet und keine schädlichen Chemikalien, sondern nur natürliche Ressourcen verwendet. Bei der Unilogistics AG befinden wir uns derzeit in der Phase der Suche nach Unternehmen, die die Dienstleistung erbringen und mit denen wir kooperieren möchten.

Bei der Unilogistics AG nutzen wir mehrere Quellen, um Mitarbeiter konsequent darüber zu informieren, wie sie für den Haushalt einkaufen können, damit dies nicht zu negativen Auswirkungen auf die Umwelt führt. Dieser Rat kann für alle Arten von Einkäufen gelten, Beispiele sind:

- Es ist besser, Waren zu kaufen, die nicht unnötig schwer verpackt sind oder in Material verpackt sind, das dann sortiert werden kann. Obst oder Gemüse beispielsweise sollte man besser lose und nicht in Plastik verpackt kaufen, da Plastik im Allgemeinen ein großes Problem für die Umwelt darstellt, sowohl in Bezug auf die Herstellung als auch auf die Art und Weise, wie die Menschen es danach entsorgen.

- Es ist im Allgemeinen besser, in ein hochwertigeres Gerät zu investieren, das länger hält, als in ein billigeres. Z.B. Die Investition in ökologische LED- oder CFL-Lampen mag auf den ersten Blick teuer erscheinen, aber andererseits sind sie effizienter, was zu langfristigen Energieeinsparungen führt.

- Auch die Ausstattung des Hauses allgemein lässt sich leicht grüner gestalten, wenn es möglich ist, für das Badezimmer eine Badewanne oder ein Waschbecken aus recycelbarem Material zu kaufen. Oder es ist auch möglich, eine ökologischere Matratze zu kaufen, die länger hält. Matratzen aus Materialien wie Baumwolle, Leinen, Wolle oder Latex können als ökologische Matratzen bezeichnet werden.

Generell gilt: Je kürzer die zurückgelegte Strecke, desto geringer die CO2-Belastung. Es hängt jedoch auch von der Art des Transports ab, mit dem Sie dorthin gelangen möchten, da der Luftverkehr als einer der umweltschädlichsten angesehen werden kann. Die besten Optionen sind nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Für längere Fahrten ist der Zugverkehr am besten geeignet, der nicht nur geringe ökologische Auswirkungen hat, sondern im Vergleich zu Alternativen auch relativ günstig ist. Bei Unilogistics AG stehen wir größeren Hotelresorts etwas negativer gegenüber, da solche Resorts oft so viel Energie und Wasser verbrauchen, dass man von Verschwendung sprechen kann.

Wir bei der Unilogistics AG sind uns auch bewusst, dass auch die Heizmethode eine gewisse CO2-Belastung haben kann, deshalb wenden wir in unseren Büros ein paar Tricks an, um diese CO2-Belastung zu reduzieren. Zu diesen Tricks gehören:

- Aufrechterhaltung einer konstanten Temperatur in den Räumen

- Nutzen Sie das Tageslicht so weit wie möglich als Wärmequelle und schließen Sie nachts die Jalousien, um den Verlust der tagsüber angesammelten Wärme zu verhindern.

- Hochwertige Isolierfenster haben, durch die kein Wärmeverlust droht. Wir achten auch darauf, dass kein Wärmeverlust durch Wände, Türen oder den Boden entsteht.

Die meisten Auswirkungen unseres Lebensstils auf die Umwelt betreffen 4 Bereiche, nämlich Zuhause, Transport, Einkaufen und Essen. Abschließend möchten wir noch ein paar Punkte nennen, die Nachhaltigkeit unterstützen und die jeder jeden Tag tun kann. Zum Beispiel:

- Jeder sollte versuchen, keine Lebensmittel zu verschwenden und nur die Lebensmittel kaufen, die er benötigt

- Im Allgemeinen ist es besser, in höherwertige Artikel zu investieren, deren Funktionalität länger hält

- Wenn man den Raum verlässt, sollte man das Licht ausschalten

- Es ist besser, in Papier verpackte Waren zu kaufen als in Plastik.

- Es ist eine gute Idee, alle elektrischen Geräte über Nacht auszuschalten.

- Es ist besser, Second-Hand-Kleidung zu kaufen als neue.

- Wenn Sie alleine reisen, ist es besser, öffentliche Verkehrsmittel als private Verkehrsmittel zu nutzen.